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ChatGPT

Zwischen Zahl und Mensch – woran wir guten Service messen 

By Team & Alltag

Wir könnten diesen Text auch einfach mit ein paar Zahlen beginnen: Mit beeindruckenden Serviceleveln, Reaktionszeiten oder Bearbeitungsquoten. Das gehört zu unserem Alltag dazu. Aber ganz ehrlich: Was wirklich guten Service ausmacht, steht in keinem Report. 

Erreichbarkeit, Reaktionszeiten, Gesprächsdauer, Anzahl der Kontakte – es gibt kaum eine Kennzahl, die nicht irgendwo erfasst und ausgewertet wird. Und das ist grundsätzlich auch gut so: Zahlen schaffen Vergleichbarkeit, helfen bei der Steuerung von Prozessen, und sie machen Leistung auf den ersten Blick sichtbar – nicht nur für unsere Auftraggeber, sondern auch für uns selbst. 

Doch so wichtig diese objektiven Daten auch sind: Sie erzählen nur einen Teil der Geschichte. 

Denn während ein Report zuverlässig darüber informiert, ob ein Anliegen innerhalb einer bestimmten Zeit beantwortet wurde, verrät er nicht, wie diese Antwort zustande kam – oder wie sie sich für den Menschen am anderen Ende der Leitung angefühlt hat. 


Servicequalität entsteht nicht im Sekundentakt – sondern im Miteinander 

Bei d-kn erreichen wir in vielen Projekten Servicelevel, die deutlich über den Anforderungen unserer Auftraggeber liegen. Wir beantworten nicht selten über 95 Prozent aller eingehenden Anrufe innerhalb von 20 Sekunden – ein Wert, der nicht nur über dem Marktstandard liegt, sondern Ausdruck einer klaren Serviceorientierung ist. 

Aber genau hier liegt auch die Krux: Ein Gespräch, das zügig angenommen wird, ist noch lange kein gutes Gespräch. Was wirklich zählt, beginnt ab dem Moment, in dem man ein Telefonat annimmt. 

Denn ob ein Service als hilfreich, sympathisch oder wertschätzend wahrgenommen wird, hängt eben nicht davon ab, wie schnell reagiert, sondern wie kommuniziert wurde. Wie gut wir zuhören. Wie klar wir erklären. Wie sehr wir uns tatsächlich kümmern.

 


Wenn aus Statistik echte Begegnung wird 

Uns ist bewusst, dass wir für viele Menschen nicht nur irgendein Callcenter oder irgendein Supportkanal sind. In vielen Fällen sind wir der erste Kontaktpunkt zu einer Marke – vielleicht sogar der einzige. Und in genau diesem Moment übernehmen wir Verantwortung für das Bild, das bleibt. 

Deshalb ist es uns wichtig, jedem Anliegen mit echtem Interesse zu begegnen – unabhängig davon, wie „banal“ es erscheinen mag. Denn was auf dem Papier als einfacher Standardfall durchgehen würde, kann für das Gegenüber ein emotional aufgeladenes Thema sein – vom spät gelieferten Ersatzteil bis zur nicht nachvollziehbaren Rechnung, die Unsicherheit oder Ärger auslöst. 

Der Ton, in dem wir darauf reagieren, entscheidet oft darüber, wie ein ganzes Unternehmen wahrgenommen wird. 


Das Kümmerer-Prinzip – und warum es sich nicht messen lässt 

Wir bei d-kn nennen unseren Anspruch intern das „Kümmerer-Prinzip“. Es bedeutet nicht, dass wir immer alle Probleme sofort lösen können – das wäre utopisch. Aber es bedeutet, dass wir jedes Anliegen ernst nehmen, dass wir Verantwortung für unsere Antworten übernehmen und dass wir uns immer bemühen, nachvollziehbar, klar und auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Gerade dann, wenn etwas nicht geht – wenn wir eine Grenze erklären müssen oder keine zufriedenstellende Lösung anbieten können – zeigt sich, ob unser Service wirklich gut ist. Denn eine höfliche Absage, die mit Verständnis, Respekt und Klarheit formuliert ist, wirkt ganz anders als ein lapidarer Verweis auf Richtlinien. 

Und genau diese feinen Unterschiede sieht kein Reporting. Aber ein Mensch spürt sie sofort. 


Warum gute Reports kein Ersatz für gute Gespräche sind 

Zahlen können vieles abbilden – aber sie ersetzen keine Haltung. Sie zeigen, wie viele Kontakte es gab, aber nicht, ob Vertrauen entstanden ist. Sie zählen Gesprächsminuten, aber nicht die Qualität des Austauschs. Sie messen die Zeit bis zur Antwort, aber nicht den Tonfall, in dem sie gegeben wurde. 

Deshalb glauben wir bei d-kn, dass Servicequalität zwar messbar, aber nur im echten Miteinander erlebbar ist. 

Und genau dort setzen wir an.  


Warum emotionale Bindung im Unternehmen über Erfolg entscheidet

By Team & Alltag

Was wirklich zählt

Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu halten, ist für viele Firmen eine echte Herausforderung. Hohe Fluktuation kostet nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Zeit: Neue Kollegen müssen rekrutiert, eingearbeitet und ins Team integriert werden. Aber was hält Menschen wirklich im Unternehmen?

Ist das Gehalt entscheidend? Ein Firmenwagen? Der allseits beliebte Obstkorb? Oder liegt es vielleicht an der Möglichkeit, flexibel von zu Hause aus zu arbeiten?

Sicherlich sind auch Benefits wichtige Faktoren. Doch Studien zeigen immer wieder: Der entscheidende Schlüssel zur Mitarbeiterbindung ist die emotionale Verbundenheit mit dem Unternehmen.


Mehr als nur ein Job: Wenn die eigene Arbeit einen Sinn ergibt

Eine emotionale Bindung entsteht dann, wenn Mitarbeitende nicht nur arbeiten, um am Monatsende ihr Gehalt zu bekommen, sondern weil sie sich mit ihrem Unternehmen und ihrer Aufgabe identifizieren. Wenn sie spüren, dass ihr Beitrag zählt, sie als Menschen wahrgenommen werden und echte Anerkennung erfahren.

Man kann einen Vergleich zur Werbung ziehen: Ein Werbespot, der nur Fakten aufzählt, bleibt nicht lange im Gedächtnis. Wenn eine Marke aber eine Geschichte erzählt, die berührt, entsteht eine emotionale Verbindung. Genauso ist es in der Arbeitswelt: Menschen bleiben nicht wegen eines Vertrags – sie bleiben, weil sie sich mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen verbunden fühlen.


Bei d-kn zeigt sich: Es funktioniert!

Dass emotionale Verbundenheit kein bloßes Schlagwort ist, zeigt sich bei uns ganz konkret. Von den sechs Team-Mitgliedern, die d-kn vor über 20 Jahren mitgegründet haben, sind heute noch vier an Bord – und das mit voller Leidenschaft. Aber nicht nur das: Viele unserer Mitarbeitenden feiern ihr 5., 10. oder sogar 15. Firmenjubiläum.

Spricht für sich, oder? Offenbar machen wir etwas richtig. Denn was uns besonders wichtig ist: eine wertschätzende Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Keine leeren Versprechen, sondern ein Arbeitsumfeld, das mit den Menschen wächst.


Was macht Arbeiten bei d-kn besonders?

Wir glauben daran, dass ein starkes Team entsteht, sobald sich Menschen nicht nur als Arbeitskräfte, sondern als Mitgestalter sehen. Das bedeutet nicht „familiäre Atmosphäre“ im Sinne von „alles muss aus purer Loyalität geschehen“ – sondern eine Unternehmenskultur, in der Leistung anerkannt, Eigenverantwortung gefördert und Weiterentwicklung aktiv unterstützt wird.

Arbeiten soll nicht nur bedeuten, eine Aufgabe nach der anderen abzuarbeiten. Es soll Entwicklung ermöglichen, Perspektiven bieten und sich mit dem eigenen Leben vereinbaren lassen. Deshalb setzen wir auf moderne Strukturen, klare Kommunikation und gegenseitigen Respekt – egal ob Berufseinsteiger oder langjährige Fachkraft.

Ein kleines, aber wichtiges Zeichen unserer Wertschätzung: Bei d-kn hast du an deinem Geburtstag frei. Weil wir finden: Dieser Tag gehört dir – nicht einer vollen Mailbox.

Wer bei uns arbeitet, soll das tun können, weil er oder sie sich hier wohlfühlt, aber auch, weil sich die Rahmenbedingungen mit den individuellen Bedürfnissen mitentwickeln. Denn letztendlich zählt nicht nur, wo wir heute stehen, sondern wohin wir gemeinsam wachsen können.


KI trifft Kommunikation

By Team & Alltag

Wie KI unsere Arbeit effizienter macht – und warum das menschliche Know-how der Schlüssel bleibt

Im Bereich der Kommunikation stehen wir bei der d-kn GmbH immer wieder vor spannenden Herausforderungen: Wie schaffen wir es, im Bereich der professionellen Kommunikation mit Endkunden und Partnern passgenaue, kreative und zugleich effiziente Lösungen zu entwickeln? Moderne Technologien wie KI-gestützte Software spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle. Doch eine Frage steht dabei immer im Raum: Wo endet die Effizienzsteigerung durch KI und wo beginnt der Mehrwert, den nur menschliches Know-how leisten kann?

Ein Blick in die Zukunft zeigt, wie wir bei der d-kn GmbH KI schrittweise in unsere Prozesse integrieren wollen, um unseren Kunden einen noch höheren Mehrwert zu bieten.


Effizienz durch KI: Wie wir unsere Arbeitsweise optimieren

KI-Tools sind längst mehr als nur „Spielereien“. Für uns als Kommunikationsdienstleister werden sie mehr und mehr zu nützlichen Werkzeugen, die uns helfen, wiederholende Aufgaben zu automatisieren und so ein Plus an Qualität und strategischem Denken zu erreichen. Auch wenn viele der möglichen Anwendungen noch nicht vollständig umgesetzt sind, arbeiten wir daran, KI in verschiedenen Bereichen sinnvoll zu nutzen. Einige mögliche Anwendungsfälle, an denen wir aktuell arbeiten oder die wir perspektivisch einsetzen möchten, zeigen das Potenzial der KI für unsere Prozesse:

  1. Automatische Dokumentation von Telefongesprächen: Künftig könnten Gesprächsinhalte nicht mehr manuell, sondern automatisiert zu einer Notiz im CRM zusammengefasst werden. Dies würde eine erhebliche Zeitersparnis im täglichen Geschäft mit hohem Kontaktvolumen bedeuten, da Mitarbeiter sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren könnten.
  2. Sentiment-Analyse und Handlungsempfehlungen: Mit der richtigen Technologie könnte KI nicht nur Gespräche zusammenfassen, sondern auch die Stimmung des Anrufers analysieren und hilfreiche Handlungsempfehlungen für die Mitarbeiter generieren. So ließe sich die Betreuung von Kunden noch effizienter und zielgerichteter gestalten.
  3. Einarbeitung neuer Mitarbeiter: Eine spannende Perspektive ist der Einsatz von KI, um neue Mitarbeiter praxisnäher einzuarbeiten. KI-generierte Beispielfälle, basierend auf echten Kundenanliegen, könnten eine effektive Grundlage für Schulungen bieten.

All diese Szenarien machen deutlich: KI ist eine Schlüsseltechnologie, um repetitive Aufgaben zu übernehmen und dabei menschliche Stärken wie Kreativität und Empathie zu unterstützen – eine wertvolle Symbiose, die uns als Dienstleister noch effizienter macht.


KI im Alltag – und warum der geschäftliche Einsatz besondere Anforderungen stellt

Privat haben sich viele bereits an KI-Tools wie ChatGPT gewöhnt: Texte schreiben, Informationen recherchieren oder kreative Ideen entwickeln – die Möglichkeiten scheinen endlos. Doch wenn es um den geschäftlichen Einsatz geht, sind die Anforderungen komplexer. Hier spielen Faktoren wie Datenschutz, praxisnahe Anwendungsfälle und die Integration in bestehende Prozesse eine entscheidende Rolle.

Für uns bei der d-kn GmbH bedeutet das, dass wir KI gezielt und verantwortungsvoll einsetzen. Gleichzeitig nutzen wir unser Know-how, um sicherzustellen, dass diese Technologie unsere Arbeit sinnvoll ergänzt und nicht ersetzt.

Dieser Anspruch an Verantwortung zeigt sich besonders in der Frage, wie man KI effektiv anleitet – sowohl privat als auch beruflich. Denn ob man nun kreative Aufgaben lösen oder komplexe Prozesse unterstützen möchte, die Art und Weise, wie ein KI-Tool angesteuert wird, beeinflusst die Ergebnisse maßgeblich.


Was genau ist ein KI-Prompt – und wie wird er gut?

Damit KI ihre Stärken ausspielen kann, kommt es darauf an, sie richtig anzuleiten. Ein sogenannter Prompt, also die Eingabe, mit der man eine KI steuert, ist der Schlüssel für präzise und relevante Ergebnisse. Hier ein paar Tipps, die dir helfen, bessere Ergebnisse aus KI-Tools wie ChatGPT herauszuholen:

  1. Klare Rollenvergabe: Gib der KI eine Rolle, um den Kontext zu definieren. Zum Beispiel: „Stell dir vor, du bist ein Marketingexperte für die Automotive-Branche.“ Das sorgt für zielgerichtetere Antworten.
  2. Beginne mit dem Ziel vor Augen: Formuliere deinen Prompt so, dass das gewünschte Ergebnis deutlich wird. Zum Beispiel: „Erstelle eine Marktanalyse für Elektrofahrzeuge in Deutschland.“
  3. Komplexität reduzieren: Teile komplizierte Aufgaben in kleinere Schritte auf. So erhöhst du die Chance auf präzise Antworten.
  4. Relevante Daten liefern: Wenn du der KI Informationen bereitstellst, wie z. B. Zielgruppenmerkmale oder Marktdaten, erhöht das die Relevanz der Antworten.
  5. Beispiele geben: Zeige der KI, wie das Ergebnis aussehen soll. Zum Beispiel: „Erstelle eine Kundenbeschreibung mit Angaben zu Alter, Wohnort und Interessen“.

Warum wir bei d-kn den Fokus auf Effizienz legen

Unsere Kunden erwarten von uns nicht nur kreative Kommunikationslösungen, sondern auch Effizienz in der Umsetzung. Mit KI-Tools können wir unsere Arbeitsabläufe so gestalten, dass mehr Zeit für die wichtigen Dinge bleibt: für strategische Planung, innovative Kampagnen und die persönliche Beratung.

Dabei ist uns eines wichtig: KI ersetzt nicht unsere menschliche Expertise und Intuition, sondern erweitert unsere Möglichkeiten. Kommunikation lebt von Emotionen, Empathie und Kontext – Dinge, die nur Menschen wirklich verstehen können. Aber KI hilft uns, den Weg dorthin schneller und effizienter zu gestalten.


Fazit: Technologie im Dienst des Menschen

KI-gestützte Software ist kein Ersatz für menschliches Know-how, sondern ein vielseitiges Werkzeug, das uns dabei unterstützt, noch besser zu werden. Bei der d-kn GmbH setzen wir auf eine kluge Kombination aus moderner Technologie und langjähriger Erfahrung, um unseren Kunden erstklassige Lösungen zu bieten. Mit unserem Anspruch an Effizienz und Verantwortung gestalten wir die Kommunikation der Zukunft – und bleiben ein starker Partner, auf den unsere Kunden auch morgen noch bauen können.